Wie ist die Behandlung von Magenkrebs und welche Methoden sind am effektivsten?

Magenkrebs ist eine aggressive Krankheit, die Fehler in Diagnose und Behandlung nicht verzeiht. Die Ärzte sagen: Jedes Jahr werden bösartige Tumore im Magen bei einer steigenden Anzahl von Menschen und häufig bei jungen Menschen entdeckt. Nach einer erschreckenden Diagnose kann der Patient in Prostration geraten und die Situation hoffnungslos erkennen. Verzweifeln Sie auf keinen Fall: Die Prognose hängt von Ihrer Aktivität und dem Glauben an einen erfolgreichen Verlauf der Krankheit ab.

Diagnose - Magenkrebs: Behandlung ist dringend erforderlich!

Magenkrebs ist eine bösartige Degeneration der Schleimhautzellen dieses Organs. In den meisten Fällen ist der menschliche Körper in einer solchen Situation in der Lage, den "Fehler" in den frühen Stadien selbständig zu zerstören. Wenn jedoch das Immunsystem aus irgendeinem Grund nicht auf den pathologischen Prozess reagiert, wächst der Tumor in seiner Breite und Tiefe an, fängt neue und neue Organe ein und stört seine Arbeit.

Vom Beginn der Erkrankung bis zum Endstadium kann es nur wenige Jahre dauern. Daher ist es so wichtig, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen und mit der Behandlung zu beginnen. 70% der Patienten, deren Magenkrebs im ersten Stadium entdeckt wird, erholen sich vollständig, und wenn der Patient bereits mit einem entwickelten Tumor zum Arzt kommt, sinkt dieser Indikator auf 1–5%.

Nicht alle Arten von Magenkrebs haben die gleiche Prognose. Sie wird durch die histologischen Merkmale des Tumors bestimmt - einige Arten bösartiger Zellen wachsen langsam und metastasieren selten (neue Krankheitsherde in anderen Organen). Beispielsweise wächst polypoider Magenkrebs ziemlich langsam und kann erfolgreich behandelt werden. Die Aufklärung der Art der Erkrankung ist nur nach genetischer Analyse des Tumors möglich.

Wer hat eher Magenkrebs? Die Entwicklung dieser Krankheit hängt von vielen Faktoren ab und ist heute nicht allen Ärzten bekannt. Es wurde festgestellt, dass Magenkrebs statistisch häufiger bei Menschen mit einem Magengeschwür diagnostiziert wird (einschließlich derer, die nach Eröffnung der Blutung eine Resektion des Organs durchgemacht haben). Darüber hinaus sollten Ernährungsfehler, Alkoholmissbrauch, Rauchen und erbliche Veranlagung auf Risikofaktoren zurückgeführt werden: Wenn einer Ihrer älteren Angehörigen bereits von einem Onkologen wegen Magen-Darm-Tumoren konsultiert wurde, sollten Sie auf der Hut sein.

In Russland ist Magenkrebs die zweithäufigste (nach Lungenkrebs). Gleichzeitig kann dieser Umstand nicht durch schlechte Umweltbedingungen, mangelnde medizinische Versorgung oder ungünstige Lebensbedingungen unserer Mitbürger erklärt werden: Eine ähnliche Situation wird in so hoch entwickelten Ländern wie Japan, Norwegen und dem Vereinigten Königreich beobachtet. Eine andere Sache ist, dass die gleichen Japaner extrem für die rechtzeitige Diagnose von Krebs verantwortlich sind, so dass sie regelmäßig eine Vorsorgeuntersuchung (Magenuntersuchung) durchmachen.

In unserem Land wird der Magenkrebs leider fast immer in drei oder vier Stufen entdeckt, wenn der Verzicht auf eine gutartige Behandlung nicht funktioniert. Wenn der Tumor den Körper lange getroffen hat, ist es unmöglich, ihn zu verzögern, da jeder verlorene Tag die Wahrscheinlichkeit einer günstigen Lebensprognose verringert. Daher sollten Sie bei Verdacht auf Onkologie sofort ins Krankenhaus gehen.

Magenkrebsstadien

Ab dem Zeitpunkt ihres Erscheinens kann ein Magen-Tumor einem von fünf Stadien zugeordnet werden, von denen jedes durch spezifische Symptome und Prognosen gekennzeichnet ist. Ärzte verwenden diese Einstufung, um eine wirksame Behandlung auszuwählen, die den Krebs zerstört oder zumindest die Lebensqualität des Patienten verbessert.

  • Nullphase - der sogenannte "Krebs an Ort und Stelle" (in situ). Ein Tumor ist eine kleine dünne Schicht veränderter Zellen auf der Magenschleimhaut. Das Erkennen der Krankheit ist nur während einer gründlichen Untersuchung möglich. Bei einer angemessenen Behandlung nähert sich die Überlebensrate der Patienten 100%.
  • Stadium 1 - Tumorzellen keimen in der Magenschleimhaut in verschiedenen Tiefen. An dem pathologischen Prozess beteiligten sich 1-2 engste Lymphknoten (maligne Zellen gelangen mit dem Blutfluss dorthin und bilden eine neue Kolonie). 80% der Patienten, die im Stadium 1 an Magenkrebs erkrankt sind, leben länger als 5 Jahre.
  • Stufe 2 zählt ab dem Moment, wenn der Tumor in die Muskelschicht des Magens einwächst oder wenn Krebszellen in 3 oder mehr Lymphknoten gefunden werden. Während dieser Zeit treten erste Symptome auf: Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen, Sodbrennen usw. Etwa die Hälfte der Patienten mit Magenkrebs im Stadium 2, die rechtzeitig behandelt wurden, erholen sich.
  • Stadium 3-Krebs im Magen bedeutet entweder das ausgedehnte Wachstum eines Tumors, das sich auf benachbarte Organe und Gewebe der Bauchhöhle ausbreitet, oder - den Nachweis von Krebszellen in einer großen Anzahl von Lymphknoten. Ein Patient mit dieser Diagnose kann Anzeichen eines fortgeschrittenen Magenkarzinoms aufweisen. Die Prognose für Stadium 3 ist ungünstig: Selbst wenn moderne medizinische Methoden angewandt werden, erholt sich nur jeder vierte Patient.
  • Stadium 4 bedeutet nicht notwendigerweise eine signifikante Größe des Tumors oder eine schwere Schädigung der Lymphknoten. Es wird automatisch allen Patienten ausgesetzt, die im Verlauf der Diagnose mindestens eine Metastase haben. Beispielsweise kann es sich um einen kleinen sekundären Tumor in der Leber, im Eierstock oder in der Lunge handeln. Nur 5% dieser Patienten haben eine Chance, länger als 5 Jahre zu leben.

Diagnose der Krankheit

Um das Stadium des Magenkarzinoms zu bestimmen und die effektivste Kombination von therapeutischen Maßnahmen vorzuschreiben, wird der Patient regelmäßig mehreren diagnostischen Untersuchungen unterzogen und Labortests unterzogen. In diesem Sinne spielt die technische Ausstattung der Onkologieklinik, in die sich der Patient gewendet hat, eine Schlüsselrolle: Moderne Methoden der Strahlendiagnostik (z. B. Positronen-Emissions-Tomographie) machen es wesentlich präziser als die konventionelle Radiographie, Ultraschall oder CT, um die Ausbreitung des Tumors zu bestimmen und die Wirkung von Tumor zu beurteilen Behandlung.

Die häufigsten Methoden zur Diagnose von Magenkrebs sind:

  • Fibrogastroduodenoskopie (Fibrogastroduodenoskopie) - Untersuchung der Magenschleimhaut mit einer Videokamera am Ende einer flexiblen Sonde, die durch den Mund in den Patienten eingeführt wird. Dies ist der beste Weg, um auf Magenkrebs untersucht zu werden.
  • Röntgenuntersuchung - der Patient trinkt eine spezielle diagnostische Lösung, wonach eine Röntgenaufnahme des Magens gemacht wird. Die Lösung füllt den Körper, was auf eine abnormale Verengung oder Nische im Kreislauf hinweist, die für die Tumorpathologie charakteristisch ist.
  • Ultraschall wird zum Nachweis von Tumormetastasen und zur Beurteilung des Zustands von Lymphknoten verwendet, die dem Magen am nächsten liegen.
  • Erforschung von Tumormarkern im Blut - In Gegenwart von Krebs im Blut eines Patienten werden spezifische Substanzen nachgewiesen, die das Vorhandensein eines pathologischen Prozesses bestätigen.
  • Biopsie - die Entfernung eines kleinen Bereichs des modifizierten Gewebes zur anschließenden Untersuchung unter einem Mikroskop. Dies ist der zuverlässigste Weg, um eine Diagnose zu bestätigen oder zu widerlegen.
  • CT, MRI, PET - High-Tech-Methoden der Radiologie, die helfen, das Ausmaß der Ausbreitung des Tumors einzuschätzen, entfernte Metastasen im Körper zu finden und die optimale Behandlungsstrategie zu planen.

Behandlung von Magenkrebs

Chirurgische Behandlung

Es ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Magenkrebs. Während der Operation entfernen Chirurgen einen Teil des Magens oder des gesamten Organs (abhängig von der Ausbreitung des Tumors) und entfernen die nächstgelegenen Lymphknoten. Ein solcher radikaler Ansatz hilft, ein erneutes Wachstum des Tumors zu verhindern. Wenn der Magen vollständig entfernt ist, erzeugen Chirurgen so etwas wie einen künstlichen Magen, der die Speiseröhre mit dem Darm verbindet.

Die Operation wird nur nach einer vollständigen Diagnose aller Körperteile mittels PET oder CT durchgeführt (was weniger aussagekräftig ist). Die Forschungsergebnisse ermöglichen es dem Onkologen, das Ausmaß der Ausbreitung der Erkrankung im Körper (einschließlich des Vorhandenseins von Metastasen) einzuschätzen und somit eine fundierte Entscheidung über die Durchführbarkeit der Operation zu treffen.

Chemotherapie

Es wird als Hilfstherapie bei Magenkrebs eingesetzt. Medikamente, die den Tumor zerstörerisch beeinflussen, werden manchmal kurz vor der Operation verschrieben, wodurch es möglich wird, die Größe des Neoplasmas zu verkleinern und folglich den Eingriff zu reduzieren. Die Chemotherapie wird durchgeführt, nachdem die Chirurgen ihre Arbeit erledigt haben - Krebszellen abzutöten, die in den Lymphknoten verbleiben könnten. Leider ist diese Methode in Bezug auf den menschlichen Körper ziemlich aggressiv: Viele Patienten mit Medikamenteneinnahme haben eine ausgeprägte Schwäche, Übelkeit, Haarausfall und andere Gesundheitsprobleme.

Strahlentherapie

Das Wesentliche dieser Methode ist die Zerstörung von Tumorzellen durch Strahlung. Die Strahlentherapie ist auch eine Ergänzung zu den oben genannten Methoden. Onkologen verwenden fokussierte Röntgenstrahlen, um die Auswirkungen ionisierender Strahlung auf gesunde Organe und Gewebe zu minimieren, aber die Nebenwirkungen der Behandlung, die sich manchmal langfristig bemerkbar machen, sind nicht ausgeschlossen. Zum Beispiel - Strahlungskrankheit des Herzens.

Hormontherapie

Wird bei Tumoren verwendet, die empfindlich auf die Wirkung bestimmter biologisch aktiver Substanzen reagieren. Es ist eine zusätzliche Behandlungsmethode für Patienten mit Magenkrebs.

Gezielte Therapie

Verwendung einzigartiger Medikamente gegen Krebs, ohne Auswirkungen auf andere Körpergewebe (wie bei der Chemotherapie). Derzeit werden klinische Studien durchgeführt, um die Wirksamkeit gezielter Arzneimittel gegen Magenkrebs zu verbessern.

Palliativbehandlung

Ernennung in Situationen, in denen keine Hoffnung auf vollständige Zerstörung des Tumors besteht. Denken Sie daran, dass mit der richtigen medizinischen Strategie eine Person mit terminalem Magenkrebs mehrere Jahre leben kann und diese Jahre die glücklichsten in seinem Leben sein können. Deshalb tun Ärzte alles, um Verdauungsstörungen, Schmerzen, Erschöpfung und andere Manifestationen der Krankheit zu vermeiden. In einigen Fällen kann das Tumorwachstum verlangsamt werden, so dass die Lebenserwartung des Patienten (insbesondere älterer Menschen) alle erwarteten Zeiträume übersteigt.

Magenkrebs ist eine Tortur im Leben des Patienten und seiner Familie. Aber aufzugeben ist ein großer Fehler. Die Medizin entwickelt sich rasch in Richtung Pflege für Krebspatienten, und mit einem ausreichenden Maß an Beharrlichkeit und Entschlossenheit bewältigen viele Patienten eine schreckliche Diagnose, die den Status eines gesunden Menschen wiedererlangt.

Wahl der Klinik: Russland oder im Ausland?

Für die Behandlung von Magenkrebs ist es wichtig, einen verantwortungsvollen Umgang mit der Wahl der Klinik und des behandelnden Arztes zu suchen. Leider sind nicht alle inländischen Kliniken mit der notwendigen modernen Ausrüstung ausgestattet, und der bürokratische Aufwand, der Fachkräftemangel und die daraus resultierenden großen Warteschlangen benötigen für Krebspatienten wertvolle Zeit.

Eine Alternative kann in diesem Fall eine Behandlung im Ausland sein. Beispielsweise wird die multidisziplinäre Klinik "Top Ichilov" in Israel ihren Patienten ein hohes Maß an medizinischer Versorgung zu erschwinglichen Preisen bieten (etwa 95% der Programme sind profitabler als in anderen Kliniken).

Darüber hinaus übernehmen die Klinikmitarbeiter die gesamte Behandlungsorganisation - vom Ticketkauf bis zur Beratung und Untersuchung. Am wichtigsten ist, Sie können so schnell wie möglich eine Reise arrangieren. "Top Ichilov" verfügt über modernste Ausrüstung, hochqualifizierte erfahrene Ärzte arbeiten in der Klinik, außerdem ist die medizinische Versorgung in Israel vollständig vom Staat kontrolliert, und Sie können daher keine unnötigen Verfahren und Unachtsamkeit fürchten - das Niveau der israelischen Medizin erfüllt wirklich hohe internationale Standards.

Diagnose von Magenkrebs

Eine der schrecklichen Diagnosen, die jedes Jahr immer häufiger bei Menschen auftreten, ist Magenkrebs. Es ist ein Tumor des Hauptverdauungsorgans, das aus malignen Zellen besteht, die in der submukosalen oder schleimigen Schicht davon gebildet werden. In kurzer Zeit nicht rechtzeitig erkannt, erleidet die Krankheit das Leben eines Menschen. Nur eine rechtzeitige Diagnose von Magenkrebs, bestehend aus einem ganzen Untersuchungskomplex, kann helfen, schnell die richtige Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen.

Die ersten Symptome der Krankheit

Eine krebsartige Läsion der Magenwände im Anfangsstadium ihrer Entwicklung verursacht wie jede andere Onkologie keine ausgeprägten Veränderungen des menschlichen Wohlbefindens. Bestimmte Symptome von Magenkrebs treten im zweiten Stadium des Onkoprozesses auf.

Krebsuntersuchung des Magens

Experten weisen auf die folgenden ersten Anzeichen hin, die darauf schließen lassen, dass das Hauptorgan des Verdauungstraktes die Bildung eines malignen Tumors ist:

  • Magen-Dyspepsie, ausgedrückt durch negative Gefühle wie ständiger und ursächlicher Unterleibsausdehnung, Aufstoßen oder Sodbrennen, gelegentliche Übelkeit, abwechselnd mit Erbrechen;
  • Appetitlosigkeit, ausgedrückt in der Unverträglichkeit eines Produkts, in der Regel Fleisch;
  • Depression, ständige Lethargie, starker Leistungsabfall und Schlafstörungen;
  • der nicht provozierte Anstieg der Körpertemperatur auf subfebrile (37–38 ° C) Marken;
  • dramatischer Gewichtsverlust.

Schmerzen bei Magenkrebs treten jedoch nicht sofort auf. Zunächst erleiden Krebspatienten im Epigastrie- oder Pankreasbereich (etwas oberhalb des Nabels) nur geringfügige Anziehungsempfindungen, die unabhängig von der Nahrungsaufnahme auftreten, aber schnell vergehen.

Wenn die Größe der malignen Formation groß genug wird, das heißt, der Tumor beginnt fast die gesamte innere Oberfläche des Verdauungsorgans zu besetzen, nimmt sein Volumen ab, was zu einer schnellen Sättigung des Kranken führt. Wenn sich ein Neoplasma in unmittelbarer Nähe des Austrittsschließmuskels im Darm entwickelt, hat der Patient ein konstantes Gewicht im Magen, da der Nahrungsklumpen nicht durch ihn hindurchtreten kann, und der die Verbindung mit der Speiseröhre blockierende Tumor führt zu Schwierigkeiten beim Schluckreflex.

Alle oben genannten Symptome von Magenkrebs, die mit einer gestörten Verdauung einhergehen, tragen zu einer Veränderung der natürlichen Funktion des Verdauungstrakts bei. Dies wiederum führt zu einer Verschlechterung des Stoffwechsels, was zu äußerlichen Anzeichen führt. Die wichtigsten sind ein unangenehmer, stechender Geruch aus dem Mund und eine konstante Zungenauskleidung der Zunge mit einem dichten Hauch von gelber oder gräulicher Farbe.

Muss daran erinnert werden! Sie sollten nicht sofort in Panik geraten, wenn solche Symptome auftreten, da sie andere, weniger gefährliche Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts begleiten können. Zunächst sollten Sie einen Facharzt aufsuchen und sich entsprechenden Diagnosestudien unterziehen, um die wahre Ursache der alarmierenden Symptome zu ermitteln. Eine Verschärfung mit einem Gastroenterologen-Besuch in einer solchen Situation ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, da die mögliche Onkologie des Verdauungsorganes immer zu einer raschen Entwicklung neigt.

Frühe Diagnose von Magenkrebs

Es ist sehr wichtig, die Entwicklung des malignen Tumorprozesses im Verdauungsorgan so früh wie möglich zu erkennen. Dies ist aufgrund der günstigen Prognose dieser Erkrankung von grundlegender Bedeutung - 90%. Das 5-Jahres-Überleben wird nur dann festgestellt, wenn die Onkologie des Magens rechtzeitig erkannt und operiert wird. Später steigt er auf der Grundlage statistischer Daten nicht über 40%.

Spezifische Symptome, die gerade beginnen, einen Tumor des Magens zu entwickeln, fehlen. Ein pathologischer Zustand, der sich direkt vor dem Hintergrund von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts, einer chronischen Gastritis oder gutartigen Geschwüren entwickelt, bewahrt lange Zeit die Hauptmanifestationen. Im Anfangsstadium der Erkrankung ist es oft unmöglich, Magenkrebs zu diagnostizieren. Dies ist auf den latenten Verlauf der Krankheit zurückzuführen, so dass sich ihre Entwicklung sehr langsam entwickelt. In den seltensten Fällen kann das Auftreten einer Krankheit durch unwillkürlich beginnende innere Blutung aus dem unteren GI-Trakt angezeigt werden.

Durch direkte Durchleuchtung ist eine frühzeitige Diagnose von Magenkrebs möglich. Aufgrund ihrer Einfachheit und Zugänglichkeit wird diese Technik derzeit für die präventive Forschung eingesetzt. Um die genauesten Ergebnisse zu erhalten, wird die Gastro-Fluorographie im großen Rahmen durchgeführt, und die mit ihrer Hilfe aufgenommenen Bilder werden von zwei unabhängigen Spezialisten analysiert.

Die wichtigsten Warnzeichen, die im Anfangsstadium von Magenkrebs als verdächtig angesehen werden, sind:

  • Verdickung der Schleimschicht und Umstrukturierung des Reliefs in kleinen Bereichen mit begrenzter Fläche. Ihre Falten sind immer chaotisch angeordnet;
  • Bariumdepot (Cluster, die der Patient vor der Suspensionsuntersuchung getrunken hatte) zwischen verdickten Falten, wiederholt auf der Röntgenaufnahme. Dieses Bild macht sich auch dann bemerkbar, wenn sich zwischen ihnen noch keine deutlich markierte Vertiefung befindet;
  • partielle Glätte der hervorstehenden Erhebungen der Schleimhaut, die in kleinen Bereichen festgestellte Rauhigkeit ihrer Oberfläche sowie die Verzahnung der Magenkontur an diesen Stellen.

Wenn die Spezialisten auf dem Röntgenbild solche verdächtigen Anzeichen finden, wird der Patient einer Gastroskopie unterzogen, die notwendigerweise mit einer Biopsie durchgeführt wird.

Die endoskopische Diagnose von Magenkrebs im Frühstadium ist eine schwierige Aufgabe, liefert aber auch gute Ergebnisse. In 18% der Fälle konnten die Ärzte mit Hilfe dieser Studie die Malignität der Magenschleimhaut im Anfangsstadium mit Zuversicht feststellen, in 59% der Fälle wurde vermutet, und 30% wiesen ein makroskopisches Bild auf, das für einen benignen Prozess typisch ist.

Bei der Bewertung der Ergebnisse der endoskopischen Untersuchung wird der Magenkrebs im Frühstadium anhand des folgenden in der Tabelle dargestellten Bildes klassifiziert:

Methodisch durchgeführte Endoskopie- und Röntgenuntersuchungen lassen 40-50% der Patienten in einem frühen Stadium auf Magenkrebs schließen.

Gründe für die Diagnose

Trotz der Tatsache, dass eine solch gefährliche Pathologie, wie etwa Magenkrebs, in den letzten Jahren zunehmend entdeckt wurde, wundern sich viele Leute, warum Experten empfehlen, jährliche Studien zu planen, die in der medizinischen Terminologie als Screening bezeichnet werden. Es wird ganz einfach erklärt. Jede onkologische Erkrankung im Frühstadium ist fast asymptomatisch oder weist verschwommene Anzeichen auf, die keinesfalls auf einen malignen Neoplasma hinweisen.

Nur aufgrund der Früherkennung besteht die Wahrscheinlichkeit, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit nur der aufgetretene Tumor im Verdauungsorgan erkannt wird und die in frühen Stadien festgestellte Behandlung von Magenkrebs positive Ergebnisse in 90% der Fälle liefert. Es muss daran erinnert werden, dass die Grundlage für solche Studien wie Gastroskopie, Endoskopie und Röntgen der Verdauungsorgane, die es ermöglichen, die gefährliche Pathologie des Gastrointestinaltrakts rechtzeitig zu erkennen, auf dem Auftreten von dyspeptischen Magenbeschwerden beruht.

Es ist wichtig! Wenn unerwartet unangenehme Beschwerden und Schmerzen im Epigastrium anfingen, Sie zu quälen, Appetitlosigkeit, oft auf subfebrile Flecken, Temperatur und anhaltende Schwäche, sollten Sie sofort einen Spezialisten kontaktieren. Vergessen Sie nicht, dass diese Symptome eine direkte Grundlage für das Bestehen der Diagnose sind, da sie auf die Entwicklung eines malignen Tumors im Magen hinweisen können.

Methoden zur Diagnose von Magenkrebs

Wie bereits erwähnt, ist die Früherkennung der Entwicklung im Hauptverdauungsorgan eines malignen Tumors von großer Bedeutung, da nur in diesem Fall 70 von 100 Patienten echte Chancen auf eine vollständige Genesung haben. Deshalb empfehlen Experten, dass Risikopersonen untersucht werden. Bei Magenkrebs kann eine solche geplante jährliche Studie, die in der Gastroskopie besteht, eine große Anzahl von Leben retten.

Das Verfahren selbst erfordert keine besondere Ausbildung, wird ambulant durchgeführt und dauert nicht länger als 15 Minuten. Gleichzeitig ist es von unschätzbarem Wert für die Erkennung präkanzeröser und krebsartiger Zustände des Hauptorgans des Magen-Darm-Trakts. Wenn nach Ansicht der Ergebnisse ein Spezialist der Entwicklung eines Menschen verdächtig erscheint, der momentan noch keine verdächtigen Symptome oder eine maligne Formation aufweist, wird ihm eine spezielle Diagnose von Magenkrebs gestellt.

Es besteht aus einem ganzen Komplex von Maßnahmen, die darauf abzielen, die zugrunde liegende Krankheit nicht nur zu identifizieren, sondern auch die Ursachen zu identifizieren, die sie ausgelöst haben.

Eine solche Untersuchung des Magens besteht aus 4 Hauptmethoden:

  • Klinisch. Es besteht darin, die Krankengeschichte des Patienten zu sammeln und eine Krankheitsgeschichte zu erstellen.
  • Physisch. Es umfasst Auskultation (Hören von Geräuschen im Magen) und Palpation (Untersuchen des erkrankten Organs). In den frühen Stadien der Entwicklung eines pathologischen Zustands im Hauptverdauungsorgan kann diese Methode verwendet werden, um entfernte Anzeichen der Krankheit zu erkennen. Es ist erwähnenswert, dass die Palpation in vier Positionen ausgeführt wird: Stehen, Liegen auf der rechten Seite, auf der linken Seite und auf dem Rücken.
  • Labor. Das erste, was ein Kranker hat, hat einen Bluttest auf Tumormarker. Das Material für Tumormarker (Tumormarker sind spezifische Proteine, die nur Krebszellen produzieren) ist das Serum einer Vene. Das Verfahren wird auf nüchternen Magen durchgeführt. Die letzte Mahlzeit sollte nicht später als 8 Stunden vor der Blutentnahme erfolgen. Bei Patienten, bei denen die Radikaltherapie angewendet wurde, muss die Studie alle drei Monate wiederholt werden. Anhand seiner Ergebnisse kann ein Spezialist das Vorhandensein maligner Zellen bestätigen oder ablehnen.
  • Instrumental. Er wird als letzter ernannt und umfasst die Röntgenuntersuchung, Fibrogastroduodenoskopie mit einer Biopsie zur detaillierten Untersuchung der Schleimhaut und die Entnahme einer Gewebeprobe für die Histologie, die Magnetresonanztomographie und die Computertomographie.

Die Verwendung dieser Verfahren zum Erkennen des Anfangsstadiums der Malignität des Verdauungshauptorgans ermöglicht das Erkennen von Magenkrebs im frühesten Stadium. Dies gibt den Patienten eine Chance auf eine vollständige Genesung oder eine Verlängerung des Lebens für den maximal möglichen Zeitraum dieser Krankheit. Deshalb empfehlen Experten, sie an alle Personen weiterzugeben, die gefährdet sind oder sich im Magen-Darm-Trakt befinden.

Analysen und Labortests

Die Magenonkologie ist eine sehr gefährliche Erkrankung, bei der die Heilungschancen oder die maximale Lebensverlängerung einer Person direkt von der Aktualität ihrer Entdeckung abhängen. Diese Pathologie ist in den frühen Stadien sehr schwer zu diagnostizieren und weist so unspezifische und unscharfe Symptome auf, dass eine Diagnose nur durch sie unmöglich ist.

Zur Bestätigung der Erkrankung verschreiben Ärzte zunächst immer eine Reihe von Laboruntersuchungen:

  • Allgemeine und biochemische Blutuntersuchungen bei Magenkrebs werden als zusätzliche Untersuchungen verwendet, da sie kein klares Bild der Erkrankung vermitteln. Dies ist auf das Zusammentreffen einiger Blutparameter bei malignen Tumoren und Gastritis zurückzuführen. Bei Verdacht auf Entwicklung im Hauptverdauungsorgan des Malignitätsprozesses beurteilen sie im Allgemeinen den Allgemeinzustand einer Person. Trotzdem haben diese Labortests im Bereich der Diagnostik eine gewisse Bedeutung. Zum Beispiel gibt es ein stark reduziertes Hämoglobin bei Magenkrebs, da versteckte Blutungen auftreten. Wenn ein Tumor abklingt, steigt der ESR-Indikator an und kann sich in den frühen Stadien lange Zeit im normalen Bereich befinden. Patienten leiden oft an einer persistierenden Leukozytose. Bei Vorhandensein von Metastasen im Knochenmark steigt dieser Indikator im Bluttest auf Magenkrebs stark an. Wenn bei Magenkrebs Blut abgegeben wird, wird auch eine Abnahme seines Proteingehalts beobachtet, der Globulingehalt wird erhöht und die Albuminfraktion wird verringert, die Menge an Antithrombin steigt an. Machen Sie nach einem allgemeinen und biochemischen Bluttest einen Test auf Krebsantigen.
  • Die Identifizierung von Tumormarkern ist eine spezifische Analyse, da diese Substanzen Produkte sind, die von normalen Geweben als Reaktion auf den Lebensprozess des Tumors produziert werden. Zum Nachweis wird nicht nur ein Bluttest auf Tumormarker durchgeführt, sondern auch ein Urintest für einen Krebspatienten.
  • Das Studium des Magensaftes gilt als eher informative Methode, mit deren Hilfe der Spezialist Informationen über die Sekretion und den Säuregehalt des Hauptorgans des Gastrointestinaltrakts erhält und eine zytologische Analyse seiner Waschvorgänge durchführt, die das Vorhandensein mutierter Zellen aufzeigt. Es zeigt auch versteckte Blutungen;
  • Die Identifizierung von Indikatoren des Blutgerinnungssystems ist erforderlich, um dessen Indikator auf Thrombusbildung zu überprüfen. Bei jeder Form von Magenkrebs ist es verstärkt, daher deutet eine Zunahme des PTI (Prothrombinindex), der TB (Thrombinzeit) und der APTTV (aktivierte partielle Thromboplastinzeit) auf die Entwicklung eines malignen Prozesses im Magen hin;
  • Eine Studie über okkultes Blut im Stuhl ist ebenfalls obligatorisch, da hiermit sogar ein minimaler Blutverlust im unteren GI-Trakt nachgewiesen werden kann. Wenn der Patient Erbrechen hat, wird das Erbrechen auch auf diesen Indikator untersucht.

Es ist bei Verdacht auf Entwicklung eines malignen Prozesses im Magen und bei der genetischen Analyse erforderlich. Es erkennt das mutierte CDH1-Gen, das die erbliche Veranlagung einer Person für Magenkrebs anzeigt. Diese Methode der Labordiagnostik wird bei Patienten angewendet, in deren Familien maligne Tumore im Hauptorgan des Gastrointestinaltrakts aufgetreten sind.

Diagnose von Magenkrebs mit Metastasen im Stadium 4

Das vernachlässigte Stadium der Entwicklung der Krankheit ist durch die Keimung des Tumors in allen Schichten des Verdauungsorgans sowie durch die Ausbreitung mutierter Zellen im ganzen Körper gekennzeichnet. Um eine maligne Läsion des Magens in einem späten Stadium zu erkennen, sind zusätzlich zu den Hauptdiagnosen zusätzliche diagnostische Methoden erforderlich. Unter diesen ist die Laparoskopie die direkte Ultraschallkontrolle.

Diese diagnostische Studie ist eine minimalinvasive Operation, die unter Narkose durchgeführt wird. Es wird durch Punktionen in der Bauchwand durchgeführt, in die die Kammer eingeführt wird. Mit dieser Methode kann ein Spezialist die Keimung eines Tumors in benachbarten Geweben und die Ausbreitung von Metastasen in die Leber und das Peritoneum nachweisen.

Typischerweise ermöglicht eine solche Diagnose des Magenkrebsstadiums 4 dem Fachmann, die folgenden unangenehmen Symptome bei einem Patienten zu identifizieren:

  • mutierte Zellstrukturen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu benachbarten Organen;
  • das Neoplasma hat sich auf nahe gelegene Lymphknoten ausgebreitet;
  • Der Tumorprozess beginnt sich in den benachbarten inneren Organen zu entwickeln.

Metastasen im Stadium 4 dieses pathologischen Zustands können sich nicht nur durch die Lymphe ausbreiten und die Lymphknoten beeinflussen, sondern auch hämatogen (durch den Blutstrom) oder Implantation (mit engem Kontakt der inneren Organe).

Differentialdiagnose von Magenkrebs

Aufgrund der Tatsache, dass die Identifizierung eines bösartigen Tumors im Verdauungsorgan immer durch die Ähnlichkeit seiner klinischen Merkmale mit bestimmten Erkrankungen der inneren Organe behindert wird, sollte immer eine Differenzialdiagnose von Magenkrebs durchgeführt werden. Sie können einige präkanzeröse Erkrankungen wie Geschwüre, Polypen, atrophische und chronische Gastritis ausschließen. Dies ist notwendig, da sie alle ähnliche Zeichen haben.

Eine ausreichend gesammelte Anamnese und eine vollständige Untersuchung nicht nur des Gastrointestinaltrakts, sondern auch anderer Organe sind von grundlegender Bedeutung für den korrekten Nachweis eines pathologischen Zustands.

Die Differenzialdiagnose von Magenkrebs wird mit folgenden Untersuchungsmethoden durchgeführt:

  • Endoskopie mit gleichzeitiger Biopsie;
  • Gastrobiopsie;
  • Röntgenuntersuchung;
  • detailliertes Blutbild.

Nachdem ein Spezialist die Pathologie diagnostiziert hat, die eine Person getroffen hat, wählt er die geeignete Behandlungstaktik aus. Diese Krankheit ist zweifellos sehr gefährlich und der Prozentsatz der vollständigen Heilung für Patienten ist relativ gering, aber alle ungünstigen Vorhersagen beziehen sich direkt auf Personen, die sich auf ihre Gesundheit und ihr Leben verlassen, auf offenkundige Scharlatane oder Spezialisten mit minimaler Erfahrung und geringen Qualifikationen.

Es ist erwähnenswert, dass die im Hauptverdauungsorgan stattfindenden bösartigen Prozesse entweder vollständig beseitigt werden können oder das Leben des Krebspatienten verlängert und erleichtert werden kann. Dies erfordert sehr wenig - einen erfahrenen Onkologen zu finden, der in jedem Stadium der Erkrankung wirksame Hilfe leisten kann.

Informatives Video

Autor: Ivanov Alexander Andreevich, Hausarzt (Therapeut), medizinischer Gutachter.

Diagnoseverfahren bei Verdacht auf Magenkrebs

Krebs kostet jedes Jahr Hunderttausende. Die Prävalenz von Krebs ist einer der ersten Orte, an denen eine bösartige Läsion des Magens auftritt, die in verschiedenen Formen auftritt.

Falls die Pathologie im ersten Stadium diagnostiziert wird, beträgt die Heilungschance mehr als 80%. Daher ist es wichtig, die Anzeichen, die vermutlich auf Krebs hindeuten, rechtzeitig zu erkennen und einer umfassenden Untersuchung zu unterziehen, die mit modernen Diagnoseverfahren durchgeführt wird.

Wie lässt sich die Krankheit bei den ersten Symptomen feststellen?

Praktisch jedes Wachstum von Krebszellen, unabhängig von der Lokalisation des Tumors im Anfangsstadium, verursacht keine offensichtlichen Veränderungen der Gesundheit. Dies gilt vollständig für Krebs der Magenwände.

Die allerersten Manifestationen, die auf die mögliche Bildung eines Krebses im Magen hinweisen, sind:

  • Störungen im Verdauungsprozess. Mit der Entwicklung eines Tumors beginnt eine Person periodisch Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen oder Aufstoßen mit Luft zu fühlen. Der krebsartige Prozess im Magen führt zu einer Abnahme des Appetits, was zu einer Unverträglichkeit eines bestimmten Produkts führen kann und meistens ist es Fleisch. Die Patienten machen sich Sorgen wegen Verstopfung und alternierender Diarrhoe.
  • Eine deutliche Abnahme der Leistung, Lethargie, Depressionen, Schlafstörungen.
  • Periodischer Anstieg der Körpertemperatur.
  • Gewichtsverlust
  • Unbehagen an der Oberseite des Bauches, sie äußern sich in einem Gefühl von Schweregefühl und Dehnung.
  • Schmerz Schmerz tritt nicht sofort auf und geht zuerst schnell vorbei. Durch die Natur des Schmerzes kann es schmerzhaft sein, ziehen, schneiden. Schmerzen bei Magenkrebs treten oft unabhängig von der Mahlzeit auf und können nicht nur im epigastrischen Bereich lokalisiert werden, sondern auch in der Projektion des Pankreas direkt über dem Nabel. Die Schmerzen treten häufig im Rücken und im oberen Brustbereich auf.

Die Ausbreitung des Tumors auf den größten Teil des Körpers führt zu einer Verengung des Hohlraums, die wiederum die Ursache für den schnellen Beginn der Sättigung ist.

Wenn sich das bösartige Geschwür neben der Speiseröhre befindet, kann es schwierig sein, Nahrung zu schlucken. Der Tumor, der den Darmausgang blockiert, stört den Durchtritt des Nahrungsklumpens, und die Person macht sich fast immer Sorgen um das Gefühl der Schwere. Es ist möglich, es nur durch Erbrechen zu beseitigen.

Verdauungsstörungen verändern die Funktion aller Organe des Gastrointestinaltrakts, was zu einer Verschlechterung des Stoffwechsels führt. Bei Krebspatienten ist die Zunge mit einer gräulichen oder gelblichen Blüte überzogen. Sie können einen unangenehmen Geruch im Mund wahrnehmen. Die Entwicklung eines teerartigen Stuhls und das Erbrechen mit Blut weisen auf die Entwicklung eines malignen Tumors hin.

Die oben genannten Symptome treten auch bei vielen anderen Krankheiten auf. Daher sollte man nicht in Panik geraten, da er selbst die meisten Anzeichen von Krebs aufgedeckt hat. Eine zuverlässige Diagnose kann von Spezialisten nur auf der Grundlage einer Reihe von durchgeführten Diagnoseverfahren gemacht werden, die Untersuchung sollte jedoch nicht verzögert werden.

Wie kann man Magenkrebs im Frühstadium diagnostizieren?

Die Erkennung der Krankheit im frühesten Stadium ermöglicht es Onkologen, die effektivste Behandlung auszuwählen.

Bei ungewöhnlichen Symptomen und einer spürbaren und unmotivierten Verschlechterung der Gesundheit sollten Sie sich immer an die Gesundheitseinrichtung wenden.

Der Arzt muss all seine Gefühle beschreiben, den Zeitpunkt ihres Erscheinens und Wachstums angeben.

Auf der Grundlage der Untersuchung und der Umfrage schreibt der Arzt die erforderlichen Tests und instrumentellen Untersuchungsmethoden vor, die eine Krebserkrankung eher bestätigen oder ausschließen.

Personen, die bereits Magenpolypen, Magengeschwüre oder chronische Gastritis hatten oder hatten, sollten besonders auf ihre Gesundheit und das Auftreten ungewöhnlicher Symptome geachtet werden.

Anämie wird auch als präkanzeröse Erkrankung angesehen. Patienten mit diesen Diagnosen benötigen mindestens zweimal im Jahr eine Kontrolluntersuchung des Körpers.

Palpation

Palpation oder Palpation des Neoplasmas mit den Fingern ist eine der ältesten medizinischen Untersuchungsmethoden. In den frühen Stadien eines Magentumors ist es unwahrscheinlich, dass er tastbar ist. Er ist nur möglich, wenn der Tumor etwa die Größe einer Walnuss hat.

Um eine ähnliche Diagnose richtig durchführen zu können, müssen andere Bedingungen erfüllt sein:

  • Der Magen des Patienten sollte nicht mit Nahrung gefüllt werden. Daher wird die Palpation vor den Mahlzeiten durchgeführt. Sie können zuerst ein Abführmittel nehmen.
  • Die Palpation wird in mehreren Positionen ausgeführt. Der Patient nimmt abwechselnd links und rechts am Rücken. Benötigt Palpation und Stehen.
  • Palpation nahegelegener Organe. Tumore in der Projektion des Magens können auch aus der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Milz stammen.

Bei Palpation verursachen Krebserkrankungen normalerweise keine Schmerzen, ihre Ränder sind rau und berühren sich uneben. Der Tumor kann sowohl weich als auch dicht sein, fast hart. Es ist schwieriger zu tastende Tumore auf der Rückseite des Organs zu erkennen.

Gastroskopie

Die Methode wird auch mit dem Begriff EGDS bezeichnet. Dies ist eine der häufigsten Untersuchungsmethoden zur Untersuchung von Personen mit Symptomen, die auf eine maligne oder entzündliche Läsion der Magenwände hinweisen.

Gastroskopie ist die Einführung in den Magen des Patienten durch den Hals eines dünnen Schlauches - eines Gastroskops. Die Halsspülung mit Lidocain und die Einführung von Sedativa-Injektionen sind im Voraus möglich, um die Schmerzen zu reduzieren.

Wenn Magenkrebs visuell untersucht wird, sieht er aus wie ein Pilz, ein Klumpen, ein Darmklumpen oder ein Geschwür mit unebenem, tiefem Boden und abgerissenen Rändern. Stellen Sie sicher, dass Sie den Ort der Lokalisierung pathologischer Veränderungen bestimmen.

Die Gastroskopie ist auch für das Sammeln veränderter Gewebe für die histologische Untersuchung erforderlich. Während der Umfrage können Video- und Fotoinformationen abgerufen werden.

Screening

Der Begriff Screening bezieht sich auf eine Reihe von Aktivitäten, die vorbeugend durchgeführt werden und dazu dienen, gefährliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

Screening auf Magenkrebs und sorgt für EGD. Diese Untersuchungsmethode wird Patienten zugeordnet, bei denen ein Krebsrisiko besteht. Dazu gehören Patienten mit einer Vorgeschichte von präkanzerösen und chronischen Erkrankungen des Magens.

Gastroskopie wird empfohlen, mit unklaren Symptomen und zunehmenden Schmerzen, Menschen mit schlechter Vererbung, auszukommen. Die Methode dauert nicht länger als 15 Minuten, nach Auswertung der erhaltenen Ergebnisse werden zusätzliche Diagnosemethoden zugeordnet.

Röntgenuntersuchung

Die Röntgenuntersuchung des Magens wird mit einer Kontrastsubstanz - Barium - durchgeführt.

Diese Substanz wird mit einem dünnen Film auf der Schleimhaut der Speiseröhre, des Magens und des Dünndarms verteilt, sie verzögert die Röntgenstrahlung und somit können alle pathologischen Veränderungen detailliert untersucht werden.

Die Röntgenaufnahme des Magens ermöglicht die Bestimmung der Lokalisation eines Krebses, seiner Größe, der Klarheit der Tumorgrenzen und einer Reihe von Veränderungen, die für maligne Tumore charakteristisch sind.

Biopsie

Eine Biopsie ist eine Studie einer unter Laborbedingungen durchgeführten Biopsie. Während der Gastroskopie wird in der Regel eine Biopsie bei Verdacht auf Magenkrebs durchgeführt, bei der es sich um Gewebsstücke an mehreren pathologisch veränderten Stellen handelt.

Unter Laborbedingungen werden Gewebeproben unter einem Mikroskop angefärbt und untersucht, und geschulte Fachleute können normale Zellen leicht von atypischen Krebszellen unterscheiden.

Basierend auf einer histologischen Untersuchung wird eine Form von Krebs aufgedeckt, die notwendig ist, damit der Arzt raten kann, wie sich die Krankheit weiter entwickeln wird und welche Behandlung für den Patienten am effektivsten ist.

Derzeit wird eine Biopsie mit Computertomographie durchgeführt. Bei dieser Art der Untersuchung wird der Tumor mit der genauesten Lokalisation erkannt, und der Arzt kann unter Kontrolle der Bilder eine Nadel einführen, um biologisches Material an die richtige Stelle zu bringen.

Computertomographie

CT-Diagnose ist das Erhalten von Schichtbildern eines Organs. Bei der Durchführung dieser Diagnosemethode wird eine Beurteilung der Dicke der Magenwände, des Ausbreitungsgrades des Krebses in allen Schichten des Organs, der Größe und des Ortes des Neoplasmas vorgenommen.

Die Computertomographie kann zusätzlich mit einem Kontrastmittel gegeben werden, wodurch die Identifizierung pathologisch veränderter Herde erleichtert wird.

PET CT

PET-CT ist eine innovative Diagnosemethode, die für Positronenemissionstomographie steht. Die Methode basiert auf der Einführung eines radioaktiven Indikators in die Vene. Dieser Indikator reagiert auf einen erhöhten Metabolismus und dringt daher in die Standorte von Krebszellen ein.

Mit PET-CT können Sie funktionelle Veränderungen auf zellulärer Ebene erkennen, wodurch der Krebsprozess im frühesten Stadium seiner Entwicklung im Magen erkannt werden kann.

PET-Bildgebung ist auch erforderlich, um Wege zur Metastasierung von Magenkrebs zu finden, und sekundäre Herde dieser diagnostischen Methode befinden sich auch im Anfangsstadium ihrer Entwicklung.

Laparoskopie

Die Laparoskopie wird den Patienten in der Regel bereits verschrieben, wenn die Diagnose Magenkrebs gestellt ist.

Eine solche Studie ist notwendig, um sekundäre Herde in der Bauchhöhle und pathologische Veränderungen in den Lymphknoten zu identifizieren.

Während der Laparoskopie ist es auch möglich, modifizierte Gewebestücke für die histologische Untersuchung zu sammeln.

Die Laparoskopie bereitet während des Eingriffs keine Schwierigkeiten.

Nach der Anästhesie wird an der Seite der Bauchdecke ein minimaler Einschnitt vorgenommen, dessen Größe mit dem Laparoskop übereinstimmt. Am Ende des Laparoskops befindet sich eine Miniatur-Videokamera, mit der das gesamte interne Bild auf dem Monitor angezeigt wird.

Endoskopie

Die Endoskopie bei Magenkrebs ist eine Gastroskopie. Mit Hilfe des eingesetzten Endoskops untersucht der Arzt sorgfältig den Hohlraum des Organs und bestimmt die Form des Krebses anhand endoskopischer Anzeichen.

Zu diesen Anzeichen gehören die Größe der Formation, ihre Lage in der Magenhöhle, das Vorhandensein von Geschwüren, Klarheit oder Unschärfe der Grenzen pathologischer Veränderungen.

Moderne Geräte ermöglichen es Ihnen, alle Daten im Computer zu belassen. So können Sie genau feststellen, ob der Tumor wächst und ob er behandelbar ist.

Blutuntersuchungen

Wenn Sie Krebs vermuten, sind auch Blutuntersuchungen erforderlich.

Die Studie von Kot und Erbrochenem für okkultes Blut

Die Analyse von okkultem Blut im Stuhl bestimmt die Verletzung der Integrität der Schleimhaut der Magen-Darm-Organe. Diese Methode wird als zusätzliche Untersuchung verwendet, um die Erkrankung des Magens zu bestätigen.

Vor dem Sammeln von Kot sollte der Arzt den Patienten über die Diät, über die Ablehnung bestimmter Medikamente informieren. Eine zuverlässige positive Probe wird berücksichtigt, wenn das Blut zweimal getestet wird.

Wann immer es möglich ist, werden Erbrechenstudien durchgeführt. In der Regel wird ein Guajak-Test durchgeführt, der sogar Blutspuren aufweist.

Genetische Untersuchung

Die erbliche Anfälligkeit für maligne Tumoren des Magenkarzinoms wird durch die Bestimmung eines atypisch modifizierten (mutierten) CDH1-Gens beim Menschen belegt. Eine solche Studie wird für Menschen empfohlen, in deren Familie bereits Fälle von Magenkrebs aufgetreten sind.

Magnetresonanztomographie

Die MRT-Diagnostik wird auf einem speziellen Tomographen durchgeführt. Das Prinzip, Daten von der Vorrichtung zu erhalten, basiert auf der Wechselwirkung von Hochfrequenzimpulsen und Magnetfeldern.

Fotodiagnostik von Magenkrebs mittels MRI

Der Patient muss zuerst ein Kontrastmittel trinken. Nach der Vorbereitung wird es in einen Tomographen gestellt und einige Fotos gemacht. Der Vorgang dauert etwa 30 Minuten. Klare Bilder, die in drei Projektionen aufgenommen wurden, ermöglichen es Ihnen, alle Änderungen am Körper zu erkennen.

Neben dem Magen selbst werden die nächsten Lymphknoten und nahegelegene Organe untersucht.

Ultraschall und CT

Ultraschalldiagnostik wird eingesetzt, um die Ausbreitung des Krebsprozesses in den inneren Organen zu beurteilen. Bei der Untersuchung von Frauen ist es unbedingt erforderlich, gynäkologischen Ultraschall durchzuführen, da der Krebs im Magen zu einer Schädigung der Eierstöcke führen kann.

CT-Scan ist Röntgen-Computertomographie. Bei Verdacht auf Magenkrebs werden Organe in der Bauchhöhle und den gesamten retroperitonealen Raum untersucht.

Die CT-Methode zeigt Neoplasmen, sekundäre Herde nahe am Magen und entfernt.

Differentialdiagnose

Magenkrebs hat nicht die Symptome, die nur für diese Art von Krankheit charakteristisch sind. Ähnliche Manifestationen können Krebs und Magengeschwüre, Krebs und gutartige Tumoren begleiten.

Ähnliche Symptome haben eine Form einer chronischen Gastritis im akuten Stadium. Daher sind moderne Diagnoseverfahren extrem notwendig, um Krebs im Null- und ersten Stadium seiner Entwicklung richtig und schnell zu erkennen.

Video zur Vorbereitung auf die Diagnose von Magenkrebs:

Diagnose von Magenkrebs

Ein bösartiger Tumor des Magens ist eine gefährliche Erkrankung, die in einem frühen Stadium schwer zu erkennen ist.

Die Menschen empfinden übelste und abdominale Schmerzen und führen diese Symptome auf Gastritis oder Geschwüre zurück, wobei die Untersuchung eines Arztes ignoriert wird. Vergebens kann nur eine frühzeitige Diagnose das Leben eines Menschen retten, wenn er einen krebsartigen Prozess hat. Magen-Tumoren werden zur zweiten Todesursache bei Krebserkrankungen.

Das Wachstum maligner Zellen, unabhängig von der Lokalisation des Tumors, zeigt sich im Anfangsstadium nicht. Schmerzhafte Symptome treten im späten Stadium des Tumorwachstums auf, wenn Metastasen auftreten.

Anzeichen von Magenkrebs

In den frühen Stadien kann die Pathologie auf verschiedene Weise vermutet werden. Sie können über das Vorhandensein der Krankheit im Verdauungstrakt sprechen, und auch wenn das Problem nicht mit der Onkologie zusammenhängt, kann es rechtzeitig behoben werden.

Manifestationen, die bei der Erkennung von Krebs- und Magenproblemen helfen, sind:

  • Verdauungsstörungen. Wenn sich der Tumor entwickelt, fühlt sich der Patient aufgebläht und übel, es kommt zum Aufstoßen. Appetit nimmt ab, der Patient lehnt Fleisch ab. Verstopfung, gefolgt von Durchfall;
  • verminderte Leistung, ständige Lethargie, Schlafstörungen, depressiver Zustand;
  • eine starke Abnahme des Körpergewichts vor dem Hintergrund eines periodischen Temperaturanstiegs;
  • Unbehagen im Oberbauch in Form von Fülle, Schweregefühl;
  • Schmerzsymptome treten nicht sofort auf, aber wenn sich das Stadium der Tumorentwicklung in das Stadium 2-3 bewegt hat. Schmerzen treten unabhängig von der Nahrung auf, sie können dem Brustbein und dem Rücken nachgeben.

Andere Anzeichen, die das Erkennen des Tumors erleichtern, sind: Schwierigkeiten beim Schlucken von Nahrungsmitteln, Erpressungsdrang, Verschlechterung des Stoffwechsels. Die krebsartige Zunge des Magens ist mit einem grauen oder gelben Fleck bedeckt, es riecht unangenehm.

Wenn die Stuhlmassen ein teures Aussehen haben, Erbrechen Blut enthält, kann es sich um Krebs und andere Krankheiten handeln. Daher sollten Sie die Diagnose nicht selbst stellen - dies liegt in der Kompetenz des Arztes.

Wie erkennt man einen bösartigen Tumor im Magen?

Wenn Sie die Pathologie zu Beginn der Entwicklung identifizieren können, besteht eine größere Chance auf Genesung. Sobald eine Person mit ungewöhnlichen Symptomen, einer plötzlichen Verschlechterung der Gesundheit konfrontiert ist, sollte sie sich unverzüglich an eine medizinische Einrichtung wenden. Der Arzt muss ausführlich über seine Gefühle berichten: wann sie erschienen und wie oft sie sich Sorgen machen. Nach der Untersuchung verschreibt der Arzt diagnostische Maßnahmen, um Verdachtsmomente auszuschließen oder zu bestätigen.

Menschen, die an Magenkrebs erkrankt sind, sollten besonderes Augenmerk auf ihre Gesundheit legen. Gefährdet sind Patienten mit Gastritis, Geschwüren, Polypen, Anämie. Diese Personen müssen sich zweimal im Jahr einer prophylaktischen Untersuchung unterziehen.

Palpation

Die primäre Diagnose von Magenkrebs beginnt mit Palpation - Palpation. Im frühesten Stadium kann der Arzt nichts feststellen, nur wenn die Größe des Tumors größer als die Walnuss wird, kann dies spürbar werden.

Damit die Diagnose richtig ist, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Der Magen des Patienten sollte leer sein - Palpation wird vor den Mahlzeiten durchgeführt. Nehmen Sie vorher ein Abführmittel.
  • Das Sondieren wird in mehreren Positionen durchgeführt - auf der einen und der anderen Seite, auf dem Rücken und im Stehen;
  • Parallel dazu untersucht der Arzt andere Organe in der Nähe des Magens, da Tumore Leber, Milz und Pankreas beeinflussen können.

Während der Palpation schmerzt ein krebsartiger Tumor nicht, die Ränder sind beim Berühren uneben und uneben. Der Tumor kann hart oder weich sein.

Gastroskopie bei Verdacht auf Krebs

Gastroskopie oder EGD - die häufigste Untersuchung, die bei Verdacht auf maligne Läsionen des Magens verordnet wird. Eine solche Diagnose von Magenkrebs ist die Einführung durch den Hals in das Magen-Gastroskop des Patienten (dünnes Rohr mit Sichtbarmachung).

Um die Beschwerden durch das Verfahren zu reduzieren, kann der Hals mit Lidocain getränkt werden, oder den Patienten können Beruhigungsmittel injiziert werden. Während der Gastroskopie beurteilt der Arzt die Wände des Magens, das Vorhandensein von Tumoren und Geschwüren infiltriert. Wenn das Wachstum wie eine Beule oder einen Pilz mit unebenem Boden aussieht, ist es wahrscheinlich Krebs.

Während der Gastroskopie können Sie ein Gewebe für die histologische Untersuchung nehmen und ein detailliertes Video über den Zustand des Magens erhalten. Vor dem Hintergrund der EGD kann ein Screening vorgeschrieben werden, um einen spezifischen Tumormarker im Blut des Patienten zu identifizieren.

Röntgen des Magens

Bei Verdacht auf Magenkrebs wird die Röntgendiagnostik mit einem Kontrastmittel (Barium) durchgeführt. Bei der Einnahme verteilt sich die Substanz gleichmäßig über die Schleimhaut der Speiseröhre und die Magenwände, den Dünndarm, und bildet einen Film.

Der Film verzögert die Röntgenstrahlen, so dass der Arzt pathologische Veränderungen im Magen erkennen kann. Mit Hilfe der Durchleuchtung bestimmt der Arzt die Lokalisation eines bösartigen Tumors, die Klarheit seiner Grenzen und die Größe des Tumors sowie weitere für Krebs charakteristische Veränderungen.

Biopsie bei der Diagnose von Krebs

Die Studie ist eine Analyse von Material, das aus dem betroffenen Organ im Labor gewonnen wurde. In der Regel wird die Biopsie während der Gastroskopie an pathologisch veränderten Stellen entnommen.

Im Labor werden Gewebeproben angefärbt und unter dem Mikroskop auf atypische Zellen untersucht. Bei der histologischen Untersuchung identifiziert der Arzt eine Krebsform, um die weitere Entwicklung der Erkrankung vorzuschlagen und eine wirksame Behandlungsmethode auszuwählen.

Bevor Sie mithilfe einer Biopsie Magenkrebs feststellen können, können Sie anstelle der Gastroskopie einen CT-Scan durchführen. Mit einer solchen Diagnose ist es möglich, die Lokalisation des Tumors genauer zu identifizieren und unter Kontrolle der aufgenommenen Bilder die Nadel vorsichtig einzuführen und biologisches Material aus dem betroffenen Bereich zu entnehmen.

Computertomographie (CT)

Um Schicht für Schicht Bilder des Magens zu erhalten, wird eine Computertomographie durchgeführt. Diese Diagnose ermöglicht es Ihnen, die Dicke der Wände des Magens, die Ausbreitungsfläche eines malignen Tumors in jeder der Schichten des Körpers und die genaue Größe des Tumors zu messen. Die CT-Diagnose kann mit einem Kontrastmittel durchgeführt werden, das die Erkennung von Pathologien im Magen erleichtert.

Eine modernere, sogar innovative Diagnosemethode ist die PET-CT (Position-Emission-Tomographie). Bevor Sie Magenkrebs auf diese Weise erkennen, wird ein radioaktiver Indikator in die Vene des Patienten injiziert, der auf eine Erhöhung des Stoffwechsels reagiert und an den Ort der Ansammlung maligner Zellen geschickt wird.

PET-CT ermöglicht dem Arzt, funktionelle Veränderungen auf zellulärer Ebene zu erkennen, um den onkologischen Prozess sehr früh zu erkennen. Dank der PET-Bildgebung ist es möglich, Metastasen von Magenkrebs zu erkennen und sekundäre Herde zu identifizieren, auch in einem frühen Entwicklungsstadium.

Laparoskopie mit einem Magentumor

Die Laparoskopie wird in der Regel bei etabliertem Magenkrebs verschrieben. Diese Art der Diagnose wird benötigt, um das Vorhandensein sekundärer Herde eines malignen Tumors in den Bauchorganen und Lymphknoten zu bestimmen. Während der Laparoskopie kann Tumorgewebe zur histologischen Untersuchung im Labor entnommen werden.

Die Prozedur selbst wird schnell und genau durchgeführt - der Patient wird betäubt und anschließend wird auf der Bauchseite an der Bauchseite ein kleiner Schnitt gemacht. Das Laparoskop selbst ist mit einer kompakten Videokamera ausgestattet, deren Bild dem Arzt auf dem Monitor angezeigt wird.

Endoskopische Untersuchung

Die Endoskopie bei Verdacht auf Magenkrebs ähnelt der Gastroskopie - dem oben beschriebenen Verfahren. Durch den Hals führt der Arzt ein Endoskop in den Magen des Patienten ein, um die Merkmale des Organs zu untersuchen und die Form des malignen Neoplasmas anhand bestimmter Anzeichen (Tumorgröße, Lokalisation des Neoplasmas im Magen, Vorhandensein oder Fehlen von Geschwüren, Unschärfe oder Klarheit der Tumorgrenzen) zu bestimmen.

Dank der Diagnoseausrüstung werden die Untersuchungen im Computer gespeichert und können mit den Ergebnissen während der Behandlung verglichen werden. Der Arzt wird verstehen können, wie effektiv die Behandlung ist, wie sich der Tumor und die Organe des Patienten verändert haben.

Blutuntersuchungen, Kot, emetische Massen

Bei Verdacht auf Krebserkrankungen werden Blutuntersuchungen zu einem obligatorischen Stadium der Diagnostik. Ein krebsartiger Tumor im Magen kann einen Entzündungsprozess auslösen und Anämie und eine Änderung der ESR-Werte können in den Ergebnissen des Bluttests festgestellt werden. Im Endstadium des Magenkarzinoms ändern sich die Daten der biochemischen Zusammensetzung des Blutes stark.

Eine weitere wichtige Analyse ist die Abgabe von Fäkalien für das Vorhandensein von verborgenem Blut. Die Ergebnisse ermöglichen es, die Integrität der Schleimhaut der Organe des Verdauungstraktes zu beurteilen. Die Technik ergänzt andere Arten von Tests und dient zur Bestätigung des Verdachts auf Krebs.

Bevor der Kot zur Analyse gesammelt wird, beobachtet der Patient eine spezielle Diät und lehnt die Einnahme von Medikamenten ab. Der behandelnde Arzt wird ihn ausführlich darüber informieren und Anweisungen zur Analyse geben. Ein einzelner Bluttest im Stuhl ist kein endgültiges Ergebnis zur Bestätigung der Diagnose. Damit wird die Zuverlässigkeit der Probenanalyse wiederholt.

Wo immer es möglich ist, werden Brechmassen zur Forschung genommen. Wenn es kein Erbrechen gibt, wird es nicht ausdrücklich genannt. In der Regel wird das Erbrechen mit Hilfe des Guajak-Tests mit Blutspuren untersucht.

Studie der genetischen Veranlagung

Um Krebs zu vermeiden, können Sie sicherstellen, dass die Neigung zu dieser Krankheit nicht vererbt wird. Wenn ein mutiertes CDH1-Gen in einer Person gefunden wird, deutet dies auf eine Anfälligkeit für die Entwicklung von Magenkrebs hin. Diese Studie ist nicht jedem zugeordnet. Ärzte empfehlen, diese Untersuchung an Personen weiterzugeben, in deren Familie Magenkrebs aufgetreten ist.

MRT-Diagnose

Magnetresonanztomographie - ein diagnostisches Verfahren, das an speziellen Geräten (Tomographie) durchgeführt wird. Angesichts der Bandbreite der Vorschläge moderner Kliniken müssen Sie verstehen, dass einige von ihnen die Kosten der Umfrage reduzieren, indem sie an dem Gerät arbeiten, wodurch die Bilder nicht klar dargestellt werden können.

Der Kern des Tomographen reduziert sich auf die Erfassung von Daten in der Wechselwirkung von Magnetfeldern und Hochfrequenzpulsen. In der Regel wird dem Patienten angeboten, vor dem Eingriff ein Kontrastmittel einzunehmen. Dies liefert genauere Daten.

Während des Verfahrens nimmt der Patient eine waagerechte Position ein, dann gibt der Arzt an, wie das Verfahren durchgeführt wird, verbindet die Sensoren, geht und beginnt die Studie. Während des Betriebs des Tomographen werden Schichtbilder des Magens gemacht. Die Prozedur dauert etwa eine halbe Stunde. Anhand der resultierenden Bilder können Sie Änderungen am Körper erkennen. Neben dem Magen werden benachbarte Organe und die nächsten Lymphknoten untersucht.

Ultraschall und CT

Der Arzt verschreibt dem Patienten Ultraschall, um festzustellen, wie bösartig sich der Prozess auf andere Organe ausgeweitet hat. Wenn eine Frau untersucht wird, erhält sie auch einen gynäkologischen Ultraschall, da Magenkrebs häufig zu den Fortpflanzungsorganen metastasiert und die Eierstöcke schädigt.

Bei Verdacht auf Magenkrebs wird die Röntgen-Computertomographie (CT) verschrieben. Dieses Verfahren ermöglicht es Ihnen, nicht nur die Organe in der Bauchhöhle, sondern auch den retroperitonealen Raum zu untersuchen. Aufgrund der CT werden primäre und sekundäre Tumoren in der Nähe des Magens und weiter entfernt erkannt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass bei Verdacht auf Krebs zunächst eine Differenzialdiagnose durchgeführt wird, um Krebs von anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen (Ulkus, Gastritis, gutartige Tumore) zu unterscheiden.

Wenn die Diagnose bestätigt ist, ermöglichen diagnostische Maßnahmen die bestmögliche Information über das Neoplasma - seine Größe, das Stadium, um eine Vorhersage zu treffen und die geeignete Behandlung für den Patienten auszuwählen.

Diagnosegeräte werden verwendet, um die Behandlung zu überwachen, gegebenenfalls anzupassen oder bestenfalls die endgültige Entlassung eines bösartigen Tumors zu identifizieren.

Wie bei anderen Krebsarten ist eine frühzeitige Diagnose bei Magenkrebs von großer Bedeutung. Daher sollte eine moderne Person vor allem auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen achten, um Pathologien rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen.